Beschreibung
Am Anfang und am Ende geht es durch das Dorf Steinfort. Dazwischen durch den Wald an einem Bach (Eich) entlang. Man kommt an Ruinen vorbei und an einem Kletterpark.
Man kann auf der Wanderung die Überreste der Steinforter Stauweiher begutachten. Diese Weiher sollten im Jahre 1924 als Külwasserreserve für das Hüttenwerk in Steinfort dienen. Die Ruinen dienen Heute als Rückzugsgebiete für Fledermäuse.
Genauere Details über die ganze Geschichte kann man hier nachlesen.
Auf diesem Wanderweg überquert man die Grenze und geht einen Teil durch Belgien. Dies erkennt man an den Grenzpfosten. 3 haben wir auf dem Weg gesehen.
Ausserdem kommt man an dem Kloster Clairfontaine vorbei. Hier kann man noch den Autopedestre Eischen 2 anhängen. An diesen sogar noch den Autopedestre Eischen 1.
Ich habe diese Wanderung unter “Mittel-schwer” eingestuft. Grosse Höhenunterschiede gibt es auf dieser Wanderung nicht. Es geht größtenteils über Waldwege und zum Teil über Wurzeln. Einmal ganz kurz am Ende der Wanderung geht es steil bergauf.
Daten
Bergauf, Bergab: 120m
Höchster Punkt: 340m
Tiefster Punkt: 290m
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Start
Gestartet wird beim Krankenhaus in Seinfort. Kreuzung: rue Collart / rue de l’Hôpital.
Hier gibt es mehrere Parklplätze.


Symbol
Gut gezeichnet. Wir haben uns nur einmal verlaufen, da hier ein Schild zugewachsen war.
Der Nummer 1 folgen. Achtung dieser Wanderweg kreuzt den Autopedestre Eischen 2. Gezeichnet mit der Nummer 2.


Livetracker:
Navigation mit Komoot oder Outdooractive:
Meine Fotos:











































Film zu der Wanderung:
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